Unbeschwertheit „Verspielte Offenheit“
Wenn die wärmenden Sonnenstrahlen des Tages einen
ersten
lauen Sommerabend ankündigen, macht sich eine heite
re
Leichtigkeit breit. Mit flüchtig sorglosen Gedanken
schleifen
gleiten wir, in lustvollen Schwüngen, zwischen den
zarten,
langstieligen Blüten hindurch, über das noch frühso
mmerliche
Grün hinweg. Selbstvergessen und leise summend, wie
in
Kindertagen.
„Eure Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten
und sie soll
nicht mehr bekümmert sein.“ Jer. 31,12;
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