Einsamkeit „Gespräch mit sich selbst“
Aufsteigen, bis am Ende alle Nebel und Schleier sic
h auflösen. Sich
erheben, Abstand gewinnen, frei schweben. Die still
e Erhabenheit des
klaren Mondes. In der Stille sich selber lauschen.
Aufnehmen, abgeben,
reflektieren, Dunkles durchleuchten. Alles strömt d
urch einen hindurch.
Für sich sein, alleine, vollkommen, ganz und rund,
eine eigene Welt.
„ Wenn ich sehe die Himmel, deiner Finder Werk, den
Mond und die
Sterne, die du bereitet hast, was ist der Mensch, d
ass du seiner
gedenkst...?“ Ps. 8,4,5;
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